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4 Fragen an: Philipp Klanert | BPM-Consultant
Philipp Klanert schloss sein Studium der Wirtschaftsinformatik 2011 mit dem Master of Science ab und ist nun im Bereich Digitale Transformation bei uns tätig. Er erarbeitet für Kundenprojekte im Hinblick auf die Digitalisierungsstrategie spezifische Prozesslösungen. Besonders die Abwechslung im Arbeitsalltag und die Möglichkeit, mit jedem Kundenprojekt etwas dazuzulernen, motiviert ihn.

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Heidi: Wie sieht Dein normaler Arbeitstag bei SHD aus?
Philipp: Das lässt sich gar nicht so einfach in wenigen Sätzen formulieren. Für mich als BPM Consultant ist der Arbeitsalltag immer abwechslungsreich, was ich sehr zu schätzen weiß. Langeweile kenne ich nicht. Die Tage sind sehr unterschiedlich, da jeder Kunde verschiedene Anforderungen und Wünsche hat. Von einer Besprechung mit einem Kunden im Hinblick auf eine Digitalisierungsstrategie, bis hin zur Erstellung eines ansprechenden Angebots. In den Projekten erarbeite ich mit meinen Kollegen die spezifizierten Prozesslösungen und wir suchen gemeinsam mit dem Kunden nach den Details, die den Unterschied ausmachen und ihn voranbringen. Entweder modelliere ich einen Prozess in BPMN oder automatisiere mit Hilfe eines RPA-Bots z.B. das wöchentliche Absatzreporting.


Heidi: Was findest Du an Deiner Position spannend?
Philipp: Mich motiviert vor allem die schon genannte Abwechslung. In fast jedem Kundenprojekt lerne ich dazu und entwickle meine Arbeitsweise weiter. So fühlt sich auch kein Projekt wie das andere an. Neben neuen Möglichkeiten des Zusammenarbeitens mit einem Kollaborationswerkzeug wie einem Wiki oder Webkonferenzlösungen sind auch die Technologien in unserem Portfolio immer wieder für einen Aha-Effekt gut. Die vielen Funktionen, die Hersteller wie IBM und Automation Anywhere in ihre Lösungen packen und beständig weiterentwickeln, gilt es für die Prozesse unserer Kunden nutzbar zu machen. Mir gefällt dazu, auch mal zum Kunden vor Ort fahren zu können und mir die Umgebungsbedingungen konkret anzuschauen. So habe ich schon manch schönes Fleckchen in Deutschland kennen gelernt. Dass mein Teamleiter die selbständige Arbeitsweise fördert, um uns ganz auf den Kunden zu konzentrieren, empfinde ich als besondere Wertschätzung.
Heidi: Welche Eigenschaften benötigt man als BPM-Consultant?
Philipp: Als Wirtschaftsinformatiker bringt man schon mal viel Handwerkszeug mit, das mir fachlich weiterhilft. Im Grunde reicht ein IT-technischer Hintergrund da wir uns im Team die notwendigen Kenntnisse gegenseitig vermitteln. Noch wichtiger ist ein gewisses Abstraktionsvermögen und die Fähigkeit, sich in die Probleme der Kunden einzudenken. So ist es notwendig manch komplizierte Alltagssituation eines Fachbereichsmitarbeiters in ihre Bestandteile zu zerlegen, um dann wieder mit strukturierten Lösungsvorschlägen das Ziel zu erreichen. Eine klare und gute Kommunikation ist sehr hilfreich.
Heidi: Du wachst morgens auf und hast miese Laune. Warum gehst Du trotzdem ins Büro?
Philipp: …weil es schon nicht schlimmer werden wird. Im Gegenteil - in unseren hellen, modernen Büroräumen fühle ich mich wohl. Ich kann mich da an meinen Arbeitsplatz zurückziehen oder auch in den offenen Bereichen mit den anderen bei einem Kaffee und einer Banane über die dunklen Wolken austauschen. Spätestens wenn man dann im Laufe des Tages einem Kunden ein Lächeln entlockt, weil ein Problem gelöst wurde, dann gehe ich auch wieder fröhlich nach Hause.
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