Unterstützung durch IT-Spezialisten ist gefragt
Als eines der ersten Bundesländer hat Sachsen die Umsetzung der NIS-2-Richtlinie der EU mit Beschluss des Sächsischen Landtags vom 12. Juni im Sächsischen Informationssicherheitsgesetz verankert.
Diese Richtlinie erweitert den Kreis der betroffenen Branchen deutlich und stellt umfassendere Anforderungen an die Informationssicherheit von Unternehmen und Verwaltungen, die zunehmend Unterstützung von IT-Experten benötigen.
Marco Graef, Geschäftsführer bei SHD, betont: "Wir haben Respekt vor der großen Nachfrage, fühlen uns aber gut gewappnet. Wir haben uns seit Jahren darauf vorbereitet."
Fokus auf individuelle Sicherheitslösungen
Maßgeschneiderter Sicherheitslösungen, die gezielt auf die Schwachstellen der jeweiligen Organisation eingehen, sind dabei besonders relevant. Durch Workshops und Penetrationstests identifiziert SHD gezielt Sicherheitslücken und entwickelt darauf aufbauend individuelle IT-Sicherheitskonzepte. Diese proaktiven Maßnahmen helfen dabei, dass Unternehmen besser vor Cyberangriffen geschützt sind und den Anforderungen der NIS-2-Richtlinie gerecht werden.
Weitere Informationen finden Sie in der Online-Ausgabe der "Wirtschaft in Sachsen".
Wir bedanken uns für die Berichterstattung und die Gespräche mit Marco Graef (SHD, Geschäftsführer) und Christian Müller (SHD, Cybersecurity-Experte).